Bei der Aussicht auf grünen und kosteneffizienten Strom aus der eigenen Solaranlage kann man schon mal ungeduldig werden. Schließlich können wir es kaum erwarten, den selbst produzierten Strom in unseren Steckdosen willkommen zu heißen und unserem Stromanbieter einen Strich durch die Rechnung zu machen.
Doch wie lange dauert der Bau einer PV-Anlage? Hierauf gibt es bei Energieversum eine klare Antwort: Maximal zwei Monate vergehen vom Baubeginn bis zur eigenen Nutzung des Solarstroms. Sehen wir uns die einzelnen Schritte des PV-Projekts einmal gemeinsam an.
Welche Schritte umfasst das Projekt von der Planung und Installation bis zur Inbetriebnahme der Solaranlage?
Über 40 Einzelschritte umfasst der Bau von PV-Anlagen pro Projekt. Zwar ist jede Anlage einzigartig, doch die grundsätzlichen Meilensteine sind immer gleich.
Bei Energieversum gibt es fünf Phasen, die das PV-Projekt durchläuft. Dabei startet das Vorhaben erst nach einer umfassenden Beratung. Die Unterschrift der Kundin oder des Kunden ist der Startschuss für den ersten Projektschritt.
Schritt #1: Die Planungsphase
Dabei sehen sich die PV-Profis das Dach an und prüfen die Vorgehensweise der Montage. Auch die Elektronik vor Ort wird genauestens unter die Lupe genommen. So gibt es später keine bösen Überraschungen. Natürlich umfasst die komplette Anlagenplanung auch die Abstimmung aller Komponenten auf den Montageablauf. Steht der Plan, geht es schon weiter.
Schritt #2: Die administrative Phase
Hierbei kümmert sich das PV-Team um alle nötigen Antragsverfahren und die Kommunikation mit dem Netzbetreiber. Bei Energieversum bleiben die Kundinnen und Kunden dabei dank eines automatischen E-Mail-Benachrichtigungssystems immer informiert.
Schritt #3: Die Terminierungsphase
Nun geht es um die Installation der Solarmodule sowie die Bereitstellung von Wechselrichter, Stromspeicher und Co. Es werden dabei sowohl die Dachmontage als auch die Elektromontage terminiert. Die Absprache erfolgt gemeinsam mit den Auftraggebern. Energieversum bietet hier eine Montagegarantie, die sicherstellt, dass sämtliche Komponenten der Photovoltaikanlage innerhalb von zwei Monaten nach Auftragsbestätigung montiert werden.
Schritt #4: Die technische Inbetriebnahmephase
Endlich ist es so weit. Die Module sind installiert, der Speicher ist einsatzbereit und die Sonne scheint: der erste eigene Solarstrom fließt vom Dach und kann im Haushalt genutzt werden. Jetzt spülen wir bereits die ersten Kosten für die Anlage wieder zurück in die Kasse, indem wir fleißig Stromkosten sparen. Fehlt nur noch ein letzter Schritt im Projektablauf.
Schritt #5: Die Inbetriebnahme des Netzbetreibers
Darauf, wie lang die Dauer bis zur Inbetriebnahme des Netzanbieters ist, haben die Anlagenbauer meist nur wenig Einfluss. Bei der Netzanbindung spielen verschiedene Faktoren eine Rolle, zum Beispiel, ob ein Zählertausch durch den Netzbetreiber nötig ist oder nicht. Ist die Inbetriebnahme hier abgeschlossen, profitieren die Anlagen-Besitzerinnen und -Besitzer nicht nur vom Solarstrom im eigenen Haushalt, sondern auch von der Einspeisevergütung, die sie für die überschüssige PV-Energie bekommen. Natürlich sind die Expertinnen und Experten von Energieversum auch nach der Inbetriebnahme und Abschluss des PV-Projekts noch weiterhin für Rückfragen da.
Patrick Conrad, Leiter des Projektmanagements bei Energieversum, berichtet in dieser Ausgabe von EVTV, welche Planungsschritte der Bau von Photovoltaikanlagen umfasst und worauf es dabei zu achten gilt.
Wie lange dauert es, bis eine PV-Anlage in Betrieb geht?
Wie lange es bis zur Inbetriebnahme einer Photovoltaikanlage dauert, ist also sehr individuell. Der Aufwand der Installation ist abhängig vom Haus und den Gegebenheiten vor Ort. Bei Energieversum können Sie sich darauf verlassen, dass unsere Montage-Teams die Komponenten Ihrer neuen Photovoltaikanlage innerhalb von zwei Monaten nach Auftragsbestätigung installieren. Klingt interessant? Lassen Sie sich gern kostenlos und unverbindlich von uns beraten.